Die Betreuung und der Transport von Honig, Winterfutter und Material wird mit dem Lastenrad erledigt.

Oder ebenso CO2 neutral mit unserm Elektrolasterl, geladen mit Strom aus der über 20 Jahre alten PV-Anlage.

Die meisten unserer Völker befinden sich im engen Bergtal der Prien und sind auf die mageren Almwiesen mit ihren aromatischen Kräutern angewiesen. Dies ergibt dann auch den aromatischen Gebirgsblütenhonig. Dies ist eine kostbare Rarität.

Reiner Frühlingsblütenhonig, wie in unseren ersten Imkerjahren heissbegehrt, ist seit vielen Jahren kaum mehr möglich. Es werden die Löwenzahnwiesen wohl zu früh gemäht… So muss auf den Sommerblütenhonig und die Waldtracht gehofft werden.

Nachdem der Honig entdeckelt, geschleudert und gesiebt wurde, ruht er einige Tage im Edelstahlcontainer. Danach wird er dreimal am Tag langsam gerührt um eine cremige Konsistenz zu erreichen und das Kristallisieren zu vermeiden. Anschließend wird er sofort in die Gläser gefüllt und etikettiert. Dadurch muss er später nicht erwärmt werden.