Unsere herrlich duftenden Bienenwachskerzen werden in liebevoller Handarbeit gefertigt.

Sie werden aus reinem Bio-Wachs produziert.

Bienenwachskerzen zeichnen sich vor allem durch eine sehr lange Brenndauer aus.

  • Gegossene Kerzen
    • Teelichter im Glas
    • Sonderformen
  • Getauchte Kerzen
    • Christbaumkerzen
    • Leuchterkerzen
  • Gerollte Kerzen

Die Kerzen werden entweder in Silikonformen gegossen, auf traditionelle Weise im heißen Wachstopf getaucht oder gezogen oder aus gegessenen Mittelwänden gerollt.

Mit Wachs bauen die Bienen die Waben als Vorratslager für Honig und Blütenpollen und die Zellen für die Aufzucht der Brut.

Es wird von den Bienen aus ihren Wachsdrüsen „ausgeschwitzt“. Bienen benötigen für 1 kg Wachs ca. 7 kg Honig.

Altes Wachs wird im Sommer mit Sonnenwärme aus den Rähmchen ausgeschmolzen und im Winter zu Kerzen verarbeitet.

Frisches Wachs ist schneeweiß. Wenn es aber länger im Bienenstock ist, wird es gelb – durch den Eintrag von Pollen, Propolis und der Bebrütung.

Bio-Imker trennen das Wachs in frisches, weißes Wachs, welches bei der Ernte des Honigs abfällt, und in bebrütetes gelbes Wachs – das beim Einschmelzen der alten Brutwaben anfällt.

Die frisch gegossenen Mittelwände werden zwischen die hölzernen Rähmchen eingelötet und von den Bienen zu den sechseckigen Zellen ausgebaut. Dafür wird das frische, unbelastete und schneeweiße Deckelwachs, mit dem die Bienen die Zellen verdeckeln, verwendet.

Wenn man keine Mittelwände vorgibt, entsteht Naturbau, das zum verminderten Ertrag von Honig führt. Auch kann dadurch Wildbau entstehen, der bei der Bearbeitung der Völker sehr hinderlich ist und dazu führen kann, dass Bienen gequetscht werden.